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Erst fragen dann fahren!

Medikamente und Fahren vertragen sich manchmal nicht. Jedes Jahr werden rund 150 Personen schwer verletzt oder sterben bei Strassenverkehrsunfällen, die auf die Einnahme von Medikamenten oder Drogen zurückzuführen sind.

Mehrere Studien kommen zum Schluss, dass die Dunkelziffer um einiges höher sein dürfte. Während einige Heilmittel Menschen mit chronischen Krankheiten das Fahren erst ermöglichen, können rund 3500 registrierte Medikamente – darunter auch viele, die rezeptfrei erhältlich sind – die Fahrfähigkeit, unabhängig vom Alter des Fahrzeuglenkers, beeinträchtigen. Die Kombination mit anderen Heilmitteln, rezeptfrei erhältlichen Medikamenten, Alkohol oder anderen Substanzen kann diese unerwünschte Wirkung zusätzlich verstärken.

www.fragen-dann-fahren.ch